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Neue Jobbörse Go-Gastro

Deutschlands schnellste Gastro-Job-Börse

Innerhalb eines Jahres schaffte es Go-Gastro in die vordersten Reihen der Jobbörsen für Hotellerie und Gastronomie. Bald möchte das Start-up die Hitliste anführen. So will Go-Gastro das schaffen.

Das Jobportal Go-Gastro bietet Betrieben und potenziellen Mitarbeitern ein attraktives Tool: Beide Seiten können angeben, zu welchen Zeiten sie Personal suchen beziehungsweise arbeiten können. Außerdem arbeitet Go-Gastro an neuen Features sowie einer App. Damit will sich das Start-up im Wettbewerb weiter profilieren.

Was hat Go-Gastro zu bieten?
Das Jobportal Go-Gastro will Gastronomen schnell, einfach und sicher mit Jobsuchenden zusammenbringen. Ob Aushilfsjob, Teilzeit oder Vollzeit – bei dem Start-up geht es um Qualifikationen der Bewerber, aber auch um die Zeit, zu der Jobsuchende arbeiten können oder ein Restaurant Personal benötigt. Wochentage und Zeitvorgaben lassen sich von beiden Parteien per Klick auswählen. Ein Vorteil gegenüber der klassischen Stellenanzeige ist, dass Betriebe selbst aktiv werden und Nutzer sofort anschreiben können. Damit will Go-Gastro helfen, auch kurzfristig gutes Personal zu finden – zum Beispiel bei Personalausfall oder -wechsel. Aktuell sind über 50.000 Jobsuchende und 7.000 Gastronomen auf dem Onlineportal registriert. Die Zahl der Jobsuchenden wächst täglich um 150 Neuanmeldungen. Damit gilt Go-Gastro als die am schnellsten wachsende Gastro-Jobbörse.

Wie funktioniert die Jobbörse?
Betriebe und Bewerber legen jeweils ein Profil auf der Website an. Die Anmeldung dauert laut Go-Gastro unter einer Minute, dann können zum Beispiel Restaurantbetreiber über eine Suchfunktion verschiedene Kriterien auswählen, die der zukünftige Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin mitbringen soll. Zu den Parametern zählen: Tätigkeitsbereiche, verfügbare Zeiten und spezielle Fähigkeiten. Passt ein Bewerber, können Gastronomen ihn direkt kontaktieren, ohne weitere Vermittlungsgebühren. Außerdem steht Bewerbern und Betrieben eine gegenseitige Bewertungsfunktion zur Verfügung, die für zusätzliche Sicherheit auf beiden Seiten sorgen soll.

Der Gründer von Go-Gastro
Go-Gastro-Gründer Ingo Endemann ist Internetunternehmer der ersten Stunde. Seine 1996 gegründete Werbeagentur „Endemann Full-Service“ zählt zu den frühen deutschen Suchmaschinenbetreibern und bot zunächst Plattformen im Bereich Informationsservices, E-Commerce und interaktiver Unterhaltung an. Im Jahr 2000 gründete Ingo Endemann einen der ersten deutschen Last-Minute-Online-Reiseveranstalter, die „Ferien AG Holidayholding“, die fünf Jahre später von Tui gekauft wurde. Auch der Onlinemarktplatz für Handwerkeraufträge „My Hammer“ gehört zu Endemanns Portfolio. Dort schreiben private und gewerbliche Nutzer Aufträge aus und finden auf der Plattform den geeigneten (Hobby-)Handwerker, ähnlich zum Go-Gastro-Prinzip.

Woran verdient Go-Gastro?
Gastronomen bezahlen eine monatliche Flatrate je nach Laufzeit. Ein Monat kostet 14,95 Euro, eine Laufzeit von drei Monaten 11,95 Euro und eine Laufzeit ab sechs Monaten 9,95 Euro. Außerdem können sich Gastronomen für einen kostenlosen Testmonat registrieren. Auf Go-Gastro schalten sie unbegrenzt Stellenanzeigen, jedoch zahlen Jobsuchende nichts, um die Registrierungsquoten zu steigern und gutes Personal für die Datenbank zu begeistern. Laut Go-Gastro werden innerhalb von zwei Wochen alle Jobsuchenden durch die registrierten Betriebe vom Markt genommen. Kündigen können Betriebe ihre Mitgliedschaft zum Laufzeit-ende per E-Mail.

Erklärte Ziele von Go-Gastro?
Anfang nächsten Jahres soll die Go-Gastro-App gelauncht werden. Aktuell arbeitet das Team, bestehend aus 14 Mitarbeitern, an einem „Stellenanzeigen-Generator“, der genauere Stellenanzeigen zulässt. Auf dem neuen „Dashboard“ sollen alle relevanten Ergebnisse der Personalsuche dargestellt werden. Jobsuchende sollen künftig individualisierte Lebensläufe hochladen können. Alle Maßnahmen zahlen auf das erklärte Ziel des Start-ups ein, die Nummer eins als Jobbörse in der Hotellerie und im Gastgewerbe zu werden. In einem Jahr ließ das Gastro-Start-up 150 Gastronomie- und Hoteljobbörsen hinter sich.